Italiener nach neuem Rezept

Vapiano

Ein überraschend neues Food Konzept hat sich am ehemaligen Bignet Standort in der Theobaldgasse einquartiert.

Das Konzept von Vapiano setzt auf Frische, Qualität, günstige Preise und Geschwindigkeit.
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Wenn man sich (und das Personal) erst einmal an das System via Buchungskarte gewöhnt hat, dann werden die Speisen vor den Augen tatsächlich frisch und knackig zubereitet.

Für die Pizza gibt’s einen kleinen Funksensor in die Hand, welcher vibriert sobald die Pizza fertig ist und abgeholt werden kann.

Die Speisen schmecken erstaunlich sehr, sehr gut.
Das Ambiente des Vapiano Restaurants ist optisch ansprechend, aber die vielen Hocker gehören absichtlich zum Konzept, damit ja kein Gast zu lange sitzen bleibt (alter Schmäh von Mc Donalds übernommen).

Hauptspeisen gibts bei Vapiano´s von € 5,50 bis 8,50 – da gibt’s bei der gebotenen Qualität nichts daran auszusetzen.
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Cirka 20 Köche stehen hinter dem Tresen und man hat manchmal den Eindruck, als wären mehr Angestellte als Gäste im Lokal!

Bin gespannt ob der „beinahe“ 1A Standort die gewünschte Frequenz bringen kann, um das durchaus interessante Konzept eines High Quality Fastfood erfolgreich zu machen.
Was zu wünschen wäre.

Vapiano Pizza

Vapiano

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Resi schau oba

Weihnachtsmarkt Maria Theresien Platz

Kaum zu glauben, dass sich jedes Jahr doch noch ein neues Plätzchen für einen neue Weichnachtsmarkt findet!

Die Ansammlung der Punschhütten im Maria Theresien Platz zwischen NHM und KHM nennt sich „Weihnachtsdorf“ und ist der jüngste
Ableger der Reihe „Weihnachtsdorf Altes AKH“ und „Weihnachtsdorf Belvedere“.

Dort geht es mangels Andrang noch sehr ruhig zu und man hat sogar angenehm viel Bewegungsfreiheit.
So etwas wie weihnachtliche Stimmung kommt auf, sobald das Rahmenprogramm für die notwendige live Beschallung sorgt.
Maria Theresia wacht mit ihren Schergen über die Szenerie, aber leider ist der Standort ohne Schnee auch nur halb so reizvoll.

Die Punschpreise orientieren sich fast alle über der 3,50eur Marke, ohne wirklich überzeugen zu können.

Dafür hat man das Gelände brav eingezäunt und bietet ein kleines „WC Dorf“, wo man für 50cent den durch den Körper gefilterten Punsch wieder entsorgen kann.

Weltmeisterschaft der Weihnachtsmärkte

keine Ahnung, ob es anderswo in der Adventzeit zu einer ähnlichen Anhäufung von Punschhütten kommt, aber mit Sicherheit spielt Wien in dieser Liga ganz vorne um den Spitzenplatz.

Immer neue Standflächen werden erobert, auch wenn sich das Angebot in Punsch, Kerzen, „gesunde“ Naturkost, Buschtrommeln und Perupullovern schon sehr erschöpft.

Da heuer das Wetter mitspielt, ist an dieser Stelle für die nächsten Tage eine kleine virtuelle Reise zu den wichtigsten – nein, bekanntesten – Weihnachtsmärkten geplant.
Mal sehen, ob es die Leber aushält.