Arme Frau Minister!
Kaum hat sie die Verhandlungen der Klimt Bilder erfolgreich in den Sand gesetzt, darf sie unerwartet einen anderen Kunstschatz nach 3 Jahren Abgängigkeit wieder in ihre Arme schließen!
Ob Gold auf der Leinwand oder am Salzstreuer – Hauptsache es glänzt und etwas Glanz fällt davon auf alle Beteiligten ab. Selbst der Dieb wird von der Presse mit Samthandschuhen angefasst und die Tat als „besoffene“ Geschichte hingestellt. Wahrscheinlich hofft man so auf Strafmilderung – das jahrelange Katz und Mausspiel und der Erpresserbrief an die Versicherung war anscheinend Produkt einer Dauerölung.
Wenn er auf freien Fuß gesetzt wird, bleibt uns sein Auftritt bei Vera, News und Co wohl nicht erspart 🙂