Terrakotta Armee begeistert Wien

Das Künstlerhaus zeigt bis Ende August die original nachgebildeten Krieger der Terrakotta Armee des Kaisers Qin Shi Huang!

Da vor ein paar Jahren im Völkerkundemuseum nur ein paar schnöde „Originale“ gezeigt wurden, stimmt bei der aktuellen Ausstellung auch der Zusatz „Erstmalig in Wien“.
Man wollte damit die Leute in die Irre führen sicher nicht in die Irre führen, den die Website weist extra darauf hin, dass es sich um Nachbildungen handelt und die waren ja wirklich noch nie in Wien zu sehen.

Na gut, stimmt vielleicht auch nicht ganz – original nachgebildete Krieger finden sich auch seit 2004 in den Bamboo Restaurants im 5. und 7. Bezirk :>>

Aber natürlich nur ein paar Stück – dafür können sie beim Essen gratis bewundert werden.

„Das 8. Weltwunder begeistert Wien“

was es mit den Figuren auf sich hat

Bamboo Restaurants

Kunstsupermarkt ohne Einkaufswagerl

Keine schlecht Idee, um der breiten Masse Kunst einfach und ohne Schnörkel zugänglich zu machen.

Der Kunstsupermarkt M*ARS (wird auch gerne M-ARS oder Mars geschrieben) bietet tatsächlich viele Arbeiten auf überraschend hohem Niveau, denn meistens sind Galerien zu abgehoben für Ottonormalverbraucher, oder man bekommt bei diversen „Ordinationsausstellungen“ fast nur schwache Arbeiten von Hobbykünstlern.

Die Wühlkisten und die Förderbandkasse haben auch einen gewissen Witz.
Am Tag der Eröffnung waren wirklich sehr viele Leute vor Ort, um sich die Schnäppchen (Preisobergrenze 890,-) nicht entgehen zu lassen.

Kunstsupermarkt

Meistens sind die Bilder durch eine durchsichtige Folie vor zu neugierigen Händen geschützt. Wagerl´n gibts keine, dafür Einkaufskörbe.

M-ARS Kunstsupermarkt

Westbahnstraße 9, 1070 Wien

Hotels in der Nähe finden

CityInSight AudioGuide – die neue, coole Art Wien zu besichtigen und zu entdecken!

Ein Ballon auf der Karte

Google Maps ist ein beliebtes API für diverse Mashaps, und Tupalo ist ein Projet aus österreichischer Feder. Na endlich einmal eine austriawebzeinull Anwendung!

tupalo

Dabei geht es darum, die Hotspots der City auf einer Karte entsprechend zu „taggen“. Weil das auf der anderen Seite des Atlantik so beliebt ist, wissen die User noch nicht genau, ob sie englisch oder deutsch kommentieren sollen.

Macht aber nix, hat auf jeden Fall Potential, sobald ein ordentlicher Verbreitungsgrad erreicht ist. Noch ist es etwas leer dort.