Indisches Kaffeehaus

Coffeeday

Vor ein paar Tagen hat die indische Kaffeehauskette einen zweiten Standort in Wien eröffnet – genau gegenüber der Uni Wien, wo früher die Fastfoodkette Subway eher glücklos ihr Werk verrichtete.

Man bietet eine kleine aber feine Speisekarte und natürlich jede Menge an Kaffeevariationen, sowie eine angenehme junge und frische Atmosphäre.
Das Interior ist allerdings nicht so kuschelig nach dem „3rd home“ Prinzip gestaltet, sondern eher für kürzere Aufenthalte gedacht.

Im Gegensatz zum großen amerikanischen Mitbewerber bietet man mit Freewave einen Gratis WLAN Zugang – die Amis müssen noch überlegen ob sie sich so etwas für ihre Filialen leisten können bzw. wollen.

Man muss sich bei Coffeeday auch nicht anstellen und alles selber tragen, sondern die Bestellung wird am Tisch aufgenommen und natürlich auch serviert.

Junge Leute brauche auch junge Kaffees, also ist auch in der Kaffeehaushauptstadt noch jede Menge Platz dafür!

Coffeeday Eingang

die Website ist noch etwas spartanisch 😉
Coffeeday

Dr. Karl-Lueger-Ring 10, 1010 Wien

täglich von 8:00 – 23:00 Uhr geöffnet

Der Strand ist eröffnet

Heuer buhlen wieder zwei Sandstrände am Donaukanal um die Gunst der Stundenkurzurlauber.
Also alle jene Leute, die an einem sonnigen Tag gerne die Füße in den lauwarmen Sand stecken und im Liegestuhl die Seele baumeln lassen, um so für ein paar Stunden der Hektik der Stadt ein Schnippchen zu schlagen.

Die Strandbar Herrmann und das AdriaWien liegen beide am Donaukanal und nicht weit von einander entfernt und verfolgen ähnliche Konzepte, ein Lokalaugenschein und Detailbericht ist daher notwendig und geplant.

Die Strandbar Herrmann bietet heuer erstmals einen Gratis Hotspot – einen 2h Bon gibts beim Kellner.

Strandbar Herrmann

AdriaWien

Das offene Netz

Die Firma Freewave bietet gratis WLAN Zugriff in ausgesuchten Cafe´s in Wien.

Ausprobiert hab ich es noch nicht, daher kann ich über die Performance nichts sagen, aber prinzipiell sind solche Angebote immer zu begrüßen.

Ich hab keine Ahnung wie sich das finanziert – würde mich über Kommentare von „erfahrenen“ Benutzern freuen.

Die Liste ist noch nicht sehr lang, wächst aber beständig:

Freewave Hotspots