Das Möbel

seit einigen Jahren gibts in der Burggasse die gelungen Umsetzung eines Möbelgeschäft mit integriertem Kaffeehaus. Oder umgekehrt.

Skurrile, witzige Möbel können dort auspo.. äh ausprobiert und bei Bedarf auch gleich gekauft werden!

Junge Möbeldesigner haben gute Chancen die eigenen Kreationen dort ausstellen zu dürfen. Daher darf man sich keine hochpreisigen Designstücke ála Philip Stark erwarten.

Da die meisten Möbelstücke sehr, sehr ungewöhlich sind, wird wahrscheinlich der Kaffehausbetrieb den Hauptumsatz machen 🙂

Egal, das Lokal ist auf jeden Fall sehenswert und einen kleinen Abstecher in die Burggasse auf jeden Fall werte.

Das Möbel
Burggasse 10
1070 Wien

Ob es in anderen Städten ebenfalls eine Umsetzung dieses Konzepts gibt?

bersiedeln – Wohnungssuche Teil 7

Die Auswahl eines Übersiedlungsunternehmens ist heute relativ einfach: Via Google finden sich viele Angebote, mit unten stehender Adresse lässt sich ein Formular gleichzeitig an verschiede Unternehmen versenden.

Die Qualität der Anrufe bzw. Retourmails ist aber durchaus unterschiedlich.

Die Amateure unterscheiden sich von den Profis wie folgt:

Aufgedrängte Besichtigungen („bin bei ihnen in der Nähe“)
Preise ohne Mehrwertsteuer (auch auf Homepage „excl. Steuer“)
Anfahrtsweg wird verrechnet
kleine Transporter mit wenig Ladevolumen (wird als Vorteil für die Parkplatzsuche verkauft)
Pauschalpreise werden angeboten, Leistung aber unklar

Der Stundenpreis ist in der Regel verhandelbar und nicht das einzige Entscheidungskriterium. Wer die Mehrwertsteuer mitrechnet findet auch bei den Profis durchaus günstige Angebote!


Umzugsformular bei umzug-easy

Salzstreuer ist zurück

Arme Frau Minister!
Kaum hat sie die Verhandlungen der Klimt Bilder erfolgreich in den Sand gesetzt, darf sie unerwartet einen anderen Kunstschatz nach 3 Jahren Abgängigkeit wieder in ihre Arme schließen!

Ob Gold auf der Leinwand oder am Salzstreuer – Hauptsache es glänzt und etwas Glanz fällt davon auf alle Beteiligten ab. Selbst der Dieb wird von der Presse mit Samthandschuhen angefasst und die Tat als „besoffene“ Geschichte hingestellt. Wahrscheinlich hofft man so auf Strafmilderung – das jahrelange Katz und Mausspiel und der Erpresserbrief an die Versicherung war anscheinend Produkt einer Dauerölung.

Wenn er auf freien Fuß gesetzt wird, bleibt uns sein Auftritt bei Vera, News und Co wohl nicht erspart 🙂